Die wichtigsten Beispiele für Fragebögen und Tipps für ein höheres Engagement der Teilnehmer

Die meisten Menschen haben im Laufe ihres Lebens mindestens einmal an einer Umfrage oder einem Fragebogen teilgenommen. Fragebögen sind ideal für Unternehmen, um Antworten auf ihre dringendsten Fragen zu erhalten. Sie geben auch Führungskräften Feedback. Und sie sind auch hilfreich bei der Erhebung von Forschungsdaten und Informationen.

Es gibt verschiedene Arten von Umfragen, die von zwei Hauptfaktoren abhängen. Der erste sind die Befragten und der zweite ist das Hauptthema. Bei der Gestaltung der Umfrage muss man sorgfältig vorgehen. Die richtigen Worte und die richtige Auswahl führen zu einer klareren Kommunikation und zu Kundendaten. Weitere Vorteile sind nützliche Erkenntnisse und eine erfolgreichere Dienstleistung oder ein erfolgreicheres Produkt.

In diesem Leitfaden werden einige Beispielfragen und ihre verschiedenen Arten vorgestellt. Er gibt auch einen Überblick über die Momente, in denen ein Unternehmen oder eine Gruppe sie verwenden würde.


Inhaltsübersicht

  1. Was ist ein Fragebogen und wofür wird er verwendet?
  2. Wie sich Fragebögen von Umfragen unterscheiden
  3. Typische Fragen in einer Umfrage
  4. Vorteile der Verwendung eines Fragebogens
  5. Die Nachteile der Verwendung eines Fragebogens
  6. Beispiele für Fragebögen
  7. Möglichkeiten zum Verteilen von Fragebögen
  8. Zu erwartende Fragen
  9. Vermeiden Sie diese Art von Fragen
  10. Wie man einen Fragebogen entwirft
  11. Fragebogen-Vorlagen
  12. FAQs

Was ist ein Fragebogen und wofür wird er verwendet?

Was ist ein Fragebogen?
Ein Fragebogen ist das, wonach er klingt. Es handelt sich um eine Gruppe von Fragen, die Menschen nach ihren Meinungen oder Erfahrungen beantworten. Die Genauigkeit der Definition eines Fragebogens hängt davon ab, warum es ihn überhaupt gibt. Hier sind einige Gründe, warum jemand eine Umfrage in Auftrag gibt.

Dies sind einige Beispiele dafür, warum Einzelpersonen und Gruppen eine Umfrage einreichen könnten. Außerdem kann sie je nach Zweck unterschiedlich aussehen. Einige sind offener gestaltet und erlauben es den Teilnehmern, ihre Gedanken einzutragen. Andere basieren auf Multiple-Choice-Fragen, während wieder andere eine messbare Bewertungsskala verwenden.

Das Tolle an Kundenumfragen ist, dass es keine richtigen oder falschen Antworten gibt. Jedes Feedback ist bis zu einem gewissen Grad nützlich und kann Einblicke in die Forschung und Entwicklung geben.

Wie sich Fragebögen von Umfragen unterscheiden

Die meisten Menschen verwenden die Worte "Fragebogen" und "Umfrage" für ein und dieselbe Sache. Das ist zwar in der Regel in Ordnung, aber es ist trotzdem wichtig, die beiden Arten zu unterscheiden. Im Jahr 2024 werden die Fragen manchmal gleichzeitig gestellt und die Daten verarbeitet, daher die Verwirrung. Hier sind die Hauptunterschiede zwischen den beiden Entitäten.

Ein Fragebogen ist

Eine Umfrage ist

Eine Umfrage beinhaltet also einen Fragebogen, aber nicht umgekehrt. Öffentliche Umfragen können an eine einzige Person geschickt werden, während Umfragen in der Regel über eine Gemeinschaft oder Gruppe verteilt werden. Letztere haben auch das Ziel, Daten für weitere Untersuchungen zu sammeln.

Zu erwartende Fragetypen in einem Umfrage-Fragebogen

Zu erwartende Typen
Auch hier gilt, dass nicht alle Umfragen dasselbe Ziel verfolgen. Eine Umfrage kann zum Beispiel nach Informationen über das Konzerterlebnis fragen. Bei der anderen geht es vielleicht um die Meinung des Publikums zu einer Marke. Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für Fragen, um die Unterschiede zu verdeutlichen.

1. "Wie würden Sie Ihre Erfahrungen mit Ihrer Bestellung oder Ihrem Produkt bewerten? Sehr unzufrieden, unzufrieden, neutral, zufrieden oder sehr zufrieden?"

Dies ist eine häufige Frage, die Unternehmen und Marken den Käufern gerne stellen. Die Experten in der Produktentwicklung möchten wissen, warum die Leute einen Artikel nicht kaufen. Sie sind vielleicht neugierig, warum sich ein Artikel besser verkauft als ein anderer. Die Antworten der Befragten können einen tieferen Einblick in diese Frage geben. Dann kann das Unternehmen seine Marketing- oder Entwicklungsbemühungen anpassen.

2. Was hat Ihnen an unserem Produkt/Service am besten gefallen? Was hat Ihnen am wenigsten gefallen?

Mit dieser Art von Anfragen wird oft eine Umfrage eingeleitet. Das ist ein todsicherer Weg, um die Aufmerksamkeit der Teilnehmer zu gewinnen und sie zu begeistern. Diese Art von Umfrage weckt das Interesse und gibt den Teilnehmern die Möglichkeit, ihre einzigartigen Meinungen und Erfahrungen zu äußern. So wird eine Beziehung zwischen ihnen und dem Unternehmen hergestellt. Marken können die Informationen nutzen und sie mit anderen Produkten oder Dienstleistungen vergleichen.

3. Wie könnte unser Produkt/Service verbessert werden?

Auch wenn den Unternehmen die Antworten nicht immer gefallen, enthält das Feedback nützliche Informationen. Es ist schön zu wissen, was den Käufern an etwas gefällt, aber die Entwickler müssen auch wissen, was nicht funktioniert. Bei dieser Art der Befragung werden die Teilnehmer aufgefordert, den Teil des Produkts oder der Dienstleistung zu nennen, den sie am wenigsten mögen. Wenn das Unternehmen genügend Leute befragt, kann es feststellen, wo es die Erwartungen nicht erfüllt.

4. Auf einer Skala von 1-10, wobei 1 sehr unwahrscheinlich und 10 sehr wahrscheinlich ist, wie wahrscheinlich ist es, dass Sie unser Produkt/die Dienstleistung weiterempfehlen?

Die Wahrscheinlichkeit, einen Artikel zu kaufen, ist in der Tat größer, wenn jemand ihn empfiehlt. Sie werden einem Freund mehr vertrauen als einer Werbung dafür. Viele Unternehmen fragen diese Frage in ihren Umfragen, weil sie wertvolle Erkenntnisse liefert. Manchmal gibt es auch ein offenes Feld, damit die Befragten ihre Meinung schreiben können.

Vorteile der Verwendung eines Fragebogens

Inzwischen sollte klar sein, dass Fragebögen für Marken und Organisationen eine Menge Vorteile bieten. Jetzt ist es an der Zeit, ein wenig tiefer in die Frage einzutauchen, wie genau Gruppen von guten Umfragefragen profitieren können. Auch im Jahr 2024 profitieren Unternehmen noch davon, wenn sie ihre Kunden um Feedback bitten.

1. Kostengünstig

Dies ist eine der kostengünstigsten Möglichkeiten, um Antworten von Kunden zu erhalten. Außerdem gibt es verschiedene Möglichkeiten, sie zu verschicken, z. B. per E-Mail oder als Pop-up auf der Unternehmenswebsite. Online-Umfragen sind am preiswertesten, weil es keine persönlichen Interviewer oder Beobachter gibt. Außerdem fallen keine zusätzlichen Kosten an, wie z.B. für per Post verschickte Formulare. Die einzige Möglichkeit, wie eine Online-Umfrage teuer werden könnte, ist, wenn die Marke darin Werbung schaltet oder einen finanziellen Anreiz für das Ausfüllen der Umfrage bietet.

2. Erleichtert das Sammeln von Daten

Ganz gleich, ob Sie eine Handvoll oder Hunderte von Menschen befragen, das Einholen von Feedback ist ganz einfach. Dies gilt insbesondere, wenn die Umfrage online durchgeführt wird. Die Informationen kommen schneller zurück und können in ein computergestütztes Analysetool eingegeben werden. Einige dieser Tools stellen die Ergebnisse in Prozentzahlen dar, während andere praktische, leicht zu lesende Diagramme anzeigen.

3. Die Ergebnisse sind schnell und messbar

Im Jahr 2024 will jeder, dass alles schneller geht. Das gilt auch für die Ergebnisse von Umfragen. Glücklicherweise gibt es Tools und Strategien, die Unternehmen nutzen können, um Fragebögen im Eiltempo zu versenden. Die Organisatoren müssen sich nicht mehr nur auf per Post verschickte Bestellformulare oder umständliche telefonische Befragungen verlassen. Jetzt haben weniger Mitarbeiter die Möglichkeit, mehr Verbraucher in kürzerer Zeit zu erreichen.

Außerdem ist das Empfangen und Sammeln von Feedback ein fast sofortiger Prozess. Dank der Computer und Algorithmen ist man weniger auf menschliche Arbeit (und Fehler) angewiesen. Der Computer kann die Ergebnisse in praktischen Balkendiagrammen, Tortendiagrammen oder anderen visuellen Hilfsmitteln darstellen.

4. Macht es einfach zu vergleichen

Da es sich bei diesem Vorhaben um quantitative Forschung handelt, sind die Ergebnisse messbar. Analysten haben die Möglichkeit, sie mit anderen Datenpunkten zu vergleichen. Aus diesem Grund werden Sie vielleicht feststellen, dass Unternehmen oder Organisationen dazu neigen, am Ende eines jeden Quartals oder Jahres neue Umfragen zu versenden.

Im Jahr 2024 sind Maschinen besser als je zuvor in der Lage, Informationen zusammenzustellen und die Ergebnisse mit früheren Umfragen zu vergleichen. Sie können sogar zwischen bestimmten demografischen Gruppen differenzieren.

5. Appelliert an eine breite Palette von Branchen und Themen

Ein Fragebogen kann im Grunde jede Art von Thema abdecken, das sich auf jedes Berufsfeld oder jede Nische bezieht. Das ist großartig, denn alle Unternehmen konkurrieren um mehr Aufmerksamkeit und Interaktion mit ihren Kunden.

Analysten versenden Online-Formulare über soziale Medien, die Website des Unternehmens, per E-Mail oder auf dem Postweg. Heutzutage gibt es viele Möglichkeiten, die Teilnehmer zu erreichen. Darüber hinaus können Marken so viele Fragen stellen, wie sie wollen, obwohl es am besten ist, sie kurz und knapp zu halten.

6. Normalerweise nicht zeitabhängig

Diejenigen, die sich an standardisierte Tests aus der Schulzeit erinnern können, werden sich an die Angst vor Zeitlimits erinnern. Glücklicherweise üben die meisten Online-Umfragen keinen solchen Druck auf die Teilnehmer aus. Wenn man ihnen Zeit für die Beantwortung lässt, sind viele Menschen eher bereit, sich mit der Umfrage zu befassen und sich Mühe mit ihrem Feedback zu geben. Und nicht nur das: Sie werden sich wahrscheinlich wohler fühlen, wenn sie ihre ehrliche Meinung kundtun, anstatt einfach das zu sagen, was sie glauben, dass das Unternehmen hören will.

7. Anonymität

Schließlich verlassen sich viele Organisationen auf Umfragen, insbesondere Online-Umfragen, weil sie anonym sind. Ein Fragebogen, der per Telefon oder persönlich ausgefüllt wird, kann die Teilnehmer nervös machen. Dies kann dazu führen, dass die Antworten nicht der Wahrheit entsprechen.

Im Gegensatz dazu fühlen sich die Kunden bei einer Post-, Online- oder E-Mail-Umfrage unsichtbar, so dass sie sich wahrscheinlich nicht zurückhalten werden. Mit anderen Worten, es ist für sie kein Problem, wahrheitsgemäß zu antworten. So seltsam es klingen mag, aber der Mangel an Menschlichkeit in der Umfrage lässt die Teilnehmer in der Regel offener werden! Marken, die nach direktem Feedback und Ehrlichkeit suchen, sollten sich für die Anonymität entscheiden.

Die Nachteile der Verwendung eines Fragebogens

Nachteile der Verwendung
Natürlich ist dies nicht immer eine narrensichere Methode, um Kundenreaktionen und den Erfolg des Unternehmens zu messen. Selbst mit einem guten Design und den richtigen Fragetypen deckt eine Umfrage möglicherweise nicht alle Bereiche ab. Hier sind einige Fallstricke, die Forscher vermeiden sollten.

1. Unbeantwortete Fragen

Es gibt also keine 100%ig sichere Methode, um diese Falle zu vermeiden, aber es ist wichtig, darauf hinzuweisen. Manchmal kann ein Fragebogen zu lang sein oder die Fragen sind zu aufdringlich, so dass die Teilnehmer einfach nicht antworten. Es besteht immer die Möglichkeit, dass einige Fragen unbeantwortet bleiben. Die Organisatoren können jedoch ihr Bestes tun, um dies zu verhindern.

2. Es ist schwer, die Gefühle der Befragten zu lesen

Selbst bei einem gut durchdachten Ansatz ist nichts perfekt. Es ist nicht immer möglich, die Einstellung oder die wahren Gefühle der Teilnehmer zu erfassen. Manchmal kann eine Reihe von Online-Umfragen unpersönlich und roboterhaft wirken. Es fehlt auch die Erfahrung, den Tonfall des Befragten zu hören oder seine Körpersprache bei der Antwort zu beobachten. Um diese Frustration zu umgehen, setzen einige Unternehmen auf skalierte oder bewertete Antworten. Sie bitten die Kunden zum Beispiel, ihre Erfahrungen auf einer Skala von 1 bis 10 zu bewerten, wobei 1 die schlechteste und 10 die beste Bewertung ist.

3. Probleme mit der Analytik

Die Art der Fragen kann bestimmen, wie einfach die Ergebnisse zu lesen sind. Eine Multiple-Choice-Umfrage könnte zum Beispiel die Einstellung der Kunden genau messen.

Eine offene Antwort ist jedoch etwas schwieriger. Zunächst einmal müssen die Antworten von einem Menschen und nicht von einer Maschine überprüft werden. Außerdem gibt es viel mehr Variationen im Feedback, was die Analyse im Vergleich zu Multiple-Choice-Antworten erschweren kann.

Eine Möglichkeit, diese Schwierigkeit zu umgehen, sind halb-geschlossene Fragen:

4. Gedankenlose Antworten

Die Chancen stehen gut, dass ein oder zwei Teilnehmer den Fragebogen faul beantworten werden. Andere werden sich nicht viel Mühe mit ihrer Antwort geben. Manche haben vielleicht sogar Schwierigkeiten, die Frage überhaupt zu verstehen.

Manche Leute haben es auch eilig, mit oder ohne Zeitlimit. Sie geben dann vielleicht eine Antwort, ohne die Frage vollständig gelesen zu haben. Es ist sehr schwierig, diese Art von unbedachten Antworten zu verhindern. Das kann die Zusammenstellung der Ergebnisse ein wenig komplizierter machen.

5. Eine Einheitsgröße für alle

Jeder Marketingexperte wird die Bedeutung der Personalisierung hervorheben. Wenn es um eine Umfrage geht, ist dieses Konzept ebenfalls wichtig. Es reicht nicht aus, einfach ein paar Fragen aufzulisten und zu erwarten, dass sich die Leute die Zeit nehmen, sie zu beantworten.

Vielmehr sollten die Organisatoren darauf achten, eine persönliche Note einzubringen und eine gewisse Anpassung zu ermöglichen. Das bedeutet, dass sich die Teilnehmer Zeit nehmen sollten, um die Fragen zu formulieren. Außerdem sollten sie bei Multiple-Choice-Fragen aussagekräftige Antworten geben. Außerdem sollten die Unternehmen versuchen, die Teilnehmer nach Möglichkeit mit ihrem Namen anzusprechen. Dies kann über E-Mail-Korrespondenz oder soziale Medien geschehen.

6. Probleme mit der Zugänglichkeit

Heutzutage sind sich die Unternehmen der Probleme bewusst, die die Verbraucher mit der Barrierefreiheit haben. In manchen Gemeinden gibt es eine höhere Analphabetenrate, was es schwierig machen kann, diese spezielle Bevölkerungsgruppe zu erreichen.

In anderen Fällen haben die Teilnehmer möglicherweise Seh- oder Hörbehinderungen. Dies hindert sie daran, die Umfrage ohne Hilfe auszufüllen. Am besten ist es, diese Probleme bei der Erstellung eines Fragebogens zu berücksichtigen.

7. Sie können lang und mühsam sein

Niemand möchte eine Stunde lang am Computer sitzen und Umfrage- und Datenformulare ausfüllen, vor allem, wenn es keinen wirklichen Anreiz dafür gibt. Es kann zu Ermüdungserscheinungen kommen, die sich in Gedankenlosigkeit oder unvollständigen Umfragen äußern. Das hilft den Unternehmen nicht bei der Zusammenstellung und Analyse ihrer Ergebnisse.

Hinzu kommt, dass heutzutage so viele Marken Kundenumfragen verschicken, dass es für die Verbraucher überwältigend sein kann. Der wichtigste Weg, dieses Dilemma zu umgehen, besteht darin, den Fragebogen kurz und bündig zu gestalten. Verwenden Sie eine prägnante, klare Sprache und beschränken Sie die Anzahl der Fragen auf etwa 10 oder weniger.

Beispiele für Fragebögen

Beispiele für Fragebögen
Wie bereits erwähnt, gibt es verschiedene Fragestile, die Unternehmen bei der Durchführung eines Fragebogens verwenden können. Einige Befragte bevorzugen frei formulierte Fragen, während andere einen eher strukturierten Ansatz bevorzugen. Hier erfahren Sie, wie Sie beide Möglichkeiten nutzen können, um klare, solide Ergebnisse zu erhalten.

1. Unstrukturierte Erkundung

Der Zweck dieser Fragen ist es, qualitative Informationen anstelle von numerischen Daten zu sammeln. Dies ist ein eher explorativer Ansatz, der sich für ein weniger strukturiertes Layout entscheidet. Das bedeutet jedoch nicht, dass man sich keine Gedanken darüber gemacht hat.

Offene Antworten sind typischerweise in dieser Art von Umfragen enthalten. Sie ermöglichen es den Teilnehmern, ihre Erkenntnisse und Präferenzen ohne Einschränkungen mitzuteilen. Einige Gründe, warum ein Unternehmen einen explorativen Fragebogen verwenden sollte, sind:

2. Numerische Beweise

Es gibt mehr standardisierte Fragen, die quantitative oder numerische Informationen erfassen. Dieser strukturiertere Fragebogen erfasst quantifizierbare Daten für Analysen und Forschung. Betrachten Sie die Fragen in dieser Art von Umfrage als Messgrößen:

Ein explorativer Fragebogen versucht, Details für eine Hypothese oder eine allgemeine Idee zu sammeln. Quantitative Umfragen haben bereits einen Zweck im Auge. Die Ergebnisse helfen beim Testen von Annahmen oder bei der Feinabstimmung von Prototypen.

Möglichkeiten zum Verteilen von Fragebögen

Verteilen Sie Fragebögen
Es wurde bereits auf Online-Umfragen verwiesen, die es in verschiedenen Formen gibt. Es gibt auch Offline-Methoden für die Durchführung einer Umfrage. An dieser Stelle können Unternehmen die verschiedenen Möglichkeiten der Verteilung von Fragebögen erkunden. Sie können herausfinden, welche am besten zu ihrem Unternehmen und ihren Zielen passt.

1. Über den Computer

Die meisten Menschen besitzen einen Computer oder ein mobiles Gerät oder haben Zugang zu einem solchen. Daher ist ein Computerfragebogen bei Unternehmen sehr beliebt. Diese können per E-Mail, über soziale Medien oder als Pop-up verschickt werden, wenn jemand die Website einer Marke besucht.

Vorteile:

  • Kostengünstig
  • Zeiteffizient
  • Genauigkeit

Nachteile:

  • Für Kunden leicht zu ignorieren

2. Mail-In Umfragen

Heutzutage werden Umfragen auf dem Postweg immer seltener. Dennoch kann es sein, dass größere Marktforschungsstudien immer noch auf sie angewiesen sind. Der Prozess ist auch ausführlicher und zeitaufwändiger, da das Unternehmen das Umfrageformular per Post verschicken muss. Dann muss der Teilnehmer das Formular ausfüllen und zurückschicken. Andererseits können sie es in aller Ruhe ausfüllen, und es besteht mehr Anonymität, da sie nicht mit jemandem persönlich oder am Telefon sprechen.

Vorteile:

  • Anonymität
  • Gut für breitere Marktforschung

Nachteile:

  • Zeitaufwendig
  • Mühsamer Prozess

3. Over-the-Phone

Auch telefonische Fragebögen werden zunehmend überflüssig. Einige Unternehmen verwenden sie aber immer noch. Sie sind unkompliziert und beinhalten, dass ein Forscher einen Kunden oder Freiwilligen am Telefon anruft. Normalerweise treffen sich der Teilnehmer und der Organisator zu einem vereinbarten Zeitpunkt, um das "Interview" zu führen. In einigen Fällen ist der Fragebogen bereits aufgezeichnet und der Befragte muss die Fragen über die Tastatur beantworten.

Vorteile:

  • Direkte Ergebnisse
  • Schnell, wenn der Teilnehmer am Telefon ist

Nachteile:

  • Kann teuer werden
  • Teilnehmer könnten zögerlich sein

4. Vor-Ort

Diese Umfrage ist vielleicht die aufwändigste. Sie erfordert, dass der Interviewer zum Haus oder Arbeitsplatz des Teilnehmers geht oder ihn an einem vorher festgelegten öffentlichen Ort trifft.

Diese Methode könnte für Personen interessant sein, die zu Hause festsitzen. Oder es könnte eine gute Möglichkeit für Organisatoren sein, mehrere Befragungen auf einmal am Arbeitsplatz durchzuführen. Andererseits ist dies ein langwieriger Prozess und erscheint ein wenig albern, wenn Online-Umfragen viel rationeller sind.

Vorteile:

  • Interviewer können die Körpersprache und den Tonfall des Teilnehmers einschätzen

Nachteile:

  • Teuer
  • Es nimmt viel Zeit in Anspruch

Zu erwartende Fragen

Zu erwartende Fragen
So wie es eine Vielzahl von Möglichkeiten gibt, eine Umfrage zu verteilen, gibt es auch verschiedene Fragen, die in Fragebögen erscheinen können. Einige Organisationen streuen einige Fragestile in ihre Umfragen ein, um das Engagement zu erhöhen. Im Folgenden finden Sie die gängigsten Beispiele für gute Umfragefragen.

1. Ja/Nein-Fragen

Diese auch als dichotome Fragen bekannten Umfragen verlangen ein einfaches Ja oder Nein. Dies ist eine der einfachsten Methoden, um eine Antwort von den Teilnehmern zu erhalten, aber nicht immer die nützlichste. Denn zwischen "Ja" und "Nein" gibt es eine Menge Grauzonen.

2. Antworten mit offenem Ende

Diese Art von Frage lässt den Teilnehmern viel mehr Freiheit. Ähnlich wie bei einer "Aufsatzfrage", die Schüler in einem Test sehen könnten, erfordert eine offene Antwort mehr Gedanken und Input von der Person. Der Nachteil ist, dass die Befragten dadurch eingeschüchtert werden könnten. Der Vorteil ist jedoch, dass Sie mehr über die Einstellungen der Kunden erfahren und einen besseren Einblick erhalten.

3. Multiple-Choice

Dies ist ein einfacher Fragestil. Die Befragten lesen eine Frage und wählen dann aus mehreren möglichen Optionen aus. In der Regel gibt es vier Optionen, aber manche Umfragen enthalten auch mehr oder vielleicht nur drei.

Der Vorteil ist, dass die Organisatoren fast garantiert eine Art von Antwort von den Befragten erhalten. Der Nachteil ist, dass Multiple-Choice-Antworten zu eng gefasst sein können und möglicherweise nicht die bevorzugte Antwort einer Person enthalten. Um dieses Problem zu vermeiden, gibt es manchmal eine "andere" Antwortmöglichkeit.

4. Schnell reagierende Bilder

Diese Art von Fragen, die auch als "Bildfragen" bezeichnet werden, setzt bei den Antworten mehr auf Bilder als auf Text. Zum Beispiel kann eine Person die Frage vorlesen und dann eine Reihe von Bildern als Antwort zur Auswahl haben. Bilder laden in der Regel mehr zur Teilnahme ein als Worte, es ist also eine Taktik, die es wert ist, ausprobiert zu werden.

5. Bewertungsskalen

Schließlich ist eine skalierte Frage recht nützlich, da sie Unternehmen hilft, eine bessere Vorstellung davon zu bekommen, wie sich Kunden fühlen. So wie ein Arzt einen Patienten bitten würde, seine Schmerzen auf einer Skala von 1 bis 10 zu bewerten, könnten Unternehmen dies bei der Kundenzufriedenheit tun. Diese Fragen können auch auf einer Skala von "stimme zu - stimme nicht zu" als Antwort auf eine Aussage skaliert werden.

Nicht hilfreiche Fragen, die Sie vermeiden sollten

Ein Verständnis der Fragestile ist wichtig, aber Unternehmen sollten auch wissen, welche Arten von Anfragen zu vermeiden sind. Es gibt ein paar Arten von Fragen, die Sie vermeiden sollten, um eine positive Interaktion mit den Befragten zu gewährleisten. Außerdem kann die Art und Weise, wie die Frage formuliert ist, dazu führen, dass sich einige Befragte angegriffen, verwirrt oder eingeschüchtert fühlen. Das sind Emotionen, die die Organisatoren vermeiden wollen, also orientieren Sie sich an den folgenden Richtlinien.

1. Hypothetisches/Was-wäre-wenn

Obwohl die Menschen ständig in Hypothesen sprechen, ist dies etwas, das Unternehmen in ihren Umfragen vermeiden möchten. Erstens könnten sie einem Teilnehmer eine "Was-wäre-wenn"-Frage stellen, die nicht auf seine aktuelle Situation zutrifft. Zweitens neigen die Menschen dazu, ziemlich schlecht zu bestimmen, wie sie sich in der Zukunft verhalten würden. Dies kann dazu führen, dass sie verzerrte, ungenaue oder irrelevante Ergebnisse sammeln.

2. Positivitäts-/Negativitäts-Voreingenommenheit

Die meisten Menschen haben schon einmal an einer Umfrage teilgenommen oder wurden mit einer Frage konfrontiert, die sich sehr einseitig anfühlte. Das könnte an der extremen Positivität oder Negativität gelegen haben. Wenn die Umfrage die Frage mit diesem Blickwinkel stellt, entsteht eine Verzerrung, die zu ungenauen Ergebnissen führen kann.

3. Beleidigende/unangemessene Fragen

Schließlich müssen die Organisatoren darauf achten, Themen oder Fragen zu vermeiden, die die Teilnehmer leicht beleidigen oder in Verlegenheit bringen könnten. Auch wenn die meisten Umfragen anonym sind, gibt es immer noch eine gewisse Verletzlichkeit. Schließlich öffnen sich die Befragten dem Unternehmen. Wenn sie sich wegen einer Frage schämen oder beleidigt fühlen, werden sie die Umfrage wahrscheinlich ganz verlassen.

Wie Sie ansprechende Umfragefragen entwerfen

Wie Sie ansprechende Umfragefragen entwerfen
Es ist zwar wichtig zu wissen, was Sie vermeiden sollten, aber es ist auch entscheidend, die Elemente eines erfolgreichen Fragebogens zu verstehen. Die Erstellung des Fragebogens ist einer der kritischsten Punkte, dem Sie also viel Aufmerksamkeit widmen sollten. Ohne gut formulierte Fragebögen erhalten die Forscher nicht die Details, die sie benötigen, und die ganze Mühe ist umsonst.

Denken Sie bei der Erstellung von Umfragefragen an das Hauptziel des Fragebogens. Es könnte darum gehen, öffentliche Daten zu sammeln oder das Interesse der Verbraucher an einem Produkt zu ermitteln. Vielleicht möchten die Leute auch Feedback zu einem Unternehmen oder einer Dienstleistung einholen. Dies hat Einfluss auf die Art der Fragen und auf die Gestaltung des gesamten Fragebogens.

1. Bestimmen Sie das Ziel des Fragebogens

Der erste Schritt besteht darin, sich auf den Zweck des Fragebogens festzulegen. Ohne ein solides Ziel wissen Unternehmen nicht, welche Fragen sie stellen sollen und wie sie ihre Teilnehmer am besten erreichen.

Ein klar definierter Zweck macht den Rest des Prozesses reibungslos und effizient. Die Organisatoren können immer wieder auf dieses Ziel zurückkommen, wenn sie überlegen, welche Fragen gestellt werden sollen oder ob ein bestimmtes Thema notwendig ist oder nicht.

Vorhin wurde bereits auf die Unterschiede zwischen Fragebögen und Umfragen hingewiesen. Behalten Sie auch das im Hinterkopf. Wenn das Unternehmen am Anfang einer Analyse steht oder einen Prototyp für ein Produkt entwickelt, dann werden Sie eher explorative Fragen stellen wollen. Ein Unternehmen, das gerade eine Veranstaltung am Arbeitsplatz abgeschlossen hat, möchte vielleicht das Feedback der Mitarbeiter zu ihren Erfahrungen einholen. In diesem Fall macht ein Skalierungsmodell mehr Sinn.

2. Identifizieren Sie ein Zielpublikum

Ein weiterer wichtiger Schritt in der Anfangsphase der Erstellung ist die Identifizierung eines Zielmarktes oder einer Zielgruppe. Denken Sie daran, dass es selbst innerhalb einer bestimmten demografischen Gruppe Untergruppen geben wird. Unternehmen sollten sich die Zeit nehmen, diese Gruppen zu analysieren und herauszufinden, wie Sie sie am besten ansprechen können.

Wenn Sie versuchen, die gesamte Bevölkerung zu erreichen, sollten Sie dennoch die unterschiedlichen Erfahrungen und Fähigkeiten der Untergruppen berücksichtigen. Dies kann mehr als einen Fragebogen erfordern oder es könnte bedeuten, dass die Antworten so gestaltet werden müssen, dass sie mehr Spielraum bieten.

3. Entscheiden Sie, wie Sie das Publikum erreichen

Ein Teil dieser ersten Recherchephase besteht darin, herauszufinden, wie man die Zielgruppe am besten erreicht. Einige Gruppen können gut mit Umfragen in den sozialen Medien erreicht werden, während andere vielleicht besser mit E-Mails oder sogar persönlichen Interviews zurechtkommen.

Die Organisatoren sollten bedenken, dass die Fragen davon abhängen, wie sie ihre Umfragen verteilen. So sind die Menschen vielleicht eher bereit, auf eine offene Umfrage zu antworten, wenn sie telefonisch oder persönlich befragt werden.

4. Seien Sie klar und prägnant

Ein weiterer Punkt, an den Sie denken sollten, ist die Klarheit der Fragen. Niemand möchte sich durch eine schlecht formulierte Umfrage mit zweideutigen Antworten quälen. Es ist nicht fair, freiwilligen Teilnehmern das zuzumuten.

Allerdings ist es auch wichtig, dass die Unternehmen ihre Fragen und Antworten nicht mit Vorurteilen überfrachten. Manchmal können in einer Umfrage Suggestivfragen gestellt werden. Mit anderen Worten: Es ist offensichtlich, welche Antwort der Ersteller wünscht. Aus dem gleichen Grund ist es besser, mit Fragen zu beginnen, mit denen sich die Person wohl fühlt. Niemand möchte sofort seine wahren Absichten und Meinungen preisgeben.

Am Ende des Fragebogens ist ein guter Zeitpunkt, um Platz für zusätzliche Kommentare oder Rückmeldungen einzuräumen. Das kann so einfach sein wie eine abschließende Frage "Gibt es noch etwas, das wir wissen sollten?".

5. Seien Sie vorsichtig mit der Sprache

Für Unternehmen oder Forscher ist es oft einfach, branchenspezifisches Vokabular zu verwenden. Der Durchschnittsbürger kann dies jedoch als störend oder einschüchternd empfinden. Außerdem wird dadurch der Zweck der Umfrage stark beeinträchtigt. Die Wahrscheinlichkeit, dass Menschen sich an einen Fragebogen halten, der schwer zu verstehende Wörter enthält, ist sehr gering. Sie wollen sich auch nicht mit kniffligen Themen befassen, mit denen der durchschnittliche Teilnehmer nicht vertraut ist.

Es ist auch wichtig, dass das Vokabular klar und prägnant ist. Zum Beispiel kann sich "Medien" auf alles Mögliche beziehen, aber "Fernsehsendungen" ist viel verständlicher.

6. Wählen Sie einen Fragestil

Allen guten Fragebögen ist gemeinsam, dass die Organisatoren lange und gründlich darüber nachgedacht haben, welche Art von Fragen sie stellen wollen. Oben finden Sie Beispiele für typische Fragestile, das ist also der beste Ausgangspunkt.

Auch hier kommt es darauf an, den Zweck der Umfrage zu berücksichtigen. Wenn Unternehmen tiefere Einblicke wünschen, könnten offene Antworten eine gute Idee sein. Für Unternehmen, die nach quantifizierbaren Daten suchen, sollten Sie bei Ja/Nein-Fragen oder Multiple-Choice-Antworten bleiben.

Denken Sie daran, dass Sondierungsuntersuchungen gut für die Anfangsphase der Entwicklung geeignet sind. Numerische Nachweise eignen sich am besten, um eine Hypothese zu beweisen/zu widerlegen oder den Erfolg eines Prototyps zu messen.

7. Haben Sie ein geordnetes System

Jeder gute Fragebogen hat einen logischen Ablauf. Im Idealfall fühlen sich die Fragen intuitiv an, und es gibt eine Art "Aufwärmphase". Dies bereitet die Teilnehmer darauf vor, tiefer in die Materie einzutauchen. Am Ende der Umfrage haben die Teilnehmer die Möglichkeit, ihre endgültige Meinung abzugeben. Bei heiklen Themen ist es besser, mit den am wenigsten heiklen Fragen zu beginnen und von dort aus weiterzugehen.

8. Behalten Sie ein gutes Tempo bei

Zu einem intuitiven Ablauf des Fragebogens gehört auch, dass Sie immer nur eine Frage auf einmal stellen. Andernfalls können die Befragten überfordert sein, und die Wahrscheinlichkeit, dass sie die Umfrage ganz verlassen, ist größer. Außerdem sollte jede Frage einen bestimmten Zweck haben, so dass es sinnvoll ist, sie nacheinander zu stellen.

Dieser Tipp ist besonders wichtig, wenn Sie mit offenen Antworten arbeiten. Wenn die Organisatoren viele Themen in eine offene Frage packen, kann es leicht passieren, dass die Meinungen durcheinandergeraten. Selbst wenn sich eine Frage nach der anderen wiederholt, sieht das für die Teilnehmer viel einladender aus.

9. Achten Sie auf das Bildmaterial

Dieses Thema geht vielleicht über die Köpfe der Leute hinweg, aber das Design des Fragebogens kann den Gesamtzweck entweder beeinträchtigen oder unterstützen. Eine Umfrage muss zum Beispiel nicht bunt und fett sein. Es ist nicht die Website der Marke oder ihre Social Media-Seite. Es handelt sich lediglich um ein Instrument zur Datenerfassung, also halten Sie es einfach.

10. Machen Sie einen Probelauf

Nicht zuletzt sollten die Organisatoren daran denken, ihren Fragebogen zu testen, bevor sie ihn an die Freiwilligen verschicken. Das ist eine gute Vorgehensweise, denn so können die Unternehmen feststellen, ob es unnötige oder anstößige Fragen gibt. Es kann auch helfen, schwierige Formulierungen in der Umfrage zu klären. Sie können so feststellen, ob bestimmte Fragen mit verschiedenen Antworttypen besser beantwortet werden können. Einige Personen, die bereit sein könnten, den Fragebogen zu testen, sind:

Fragebogen-Vorlagen

Fragebogen-Vorlagen
Dies sind nur drei Fragebogenvorlagen, von denen Sie sich inspirieren lassen können. Sie stellen gut formulierte Fragen dar, also schauen Sie sie sich an.

1. Umfrage zur Kundenerfahrung

Ein Fragebogen zur Kundenzufriedenheit (CSAT) ist bei Unternehmen sehr beliebt. So erfahren sie aus erster Hand, was die Kunden von ihren Produkten und Dienstleistungen halten. Mitarbeiter können diese Art von Umfrage versenden, nachdem ein Kunde einen Kauf getätigt hat.

Die Art der Fragen in dem Fragebogen kann variieren, aber sie konzentrieren sich alle auf die Erfahrungen des Käufers. Zum Beispiel: "Wie oft kaufen Sie bei uns?" oder "Warum haben Sie bei uns gekauft?"

Diese Fragebogenvorlage hilft Unternehmen, tiefere Einblicke in die Gründe für den Kauf von Kunden zu erhalten. Sie zeigt auch, wie ihre allgemeine Einstellung zum Unternehmen ist.

2. Demografische Umfrage

Ein demografischer Fragebogen ist eine hervorragende Möglichkeit, mehr über die Menschen in einer bestimmten Gemeinschaft zu erfahren. Dies ist ein hilfreiches Instrument für die Marktforschung, da die Organisatoren Gruppen segmentieren können. Ein paar Beispiele sind Rasse, Klasse, Geschlecht und Beschäftigungsstatus.

Der Hauptzweck dieser Fragebogenvorlage besteht darin, die Menschen in einem neuen Markt besser zu verstehen. Auf diese Weise können Unternehmen ihnen die Produkte und Dienstleistungen anbieten, die sie wünschen. Er ist auch nützlich, um Veränderungen in der Zielgruppe einer Marke festzustellen.

3. Umfrage nach der Veranstaltung

Manche Menschen lieben Veranstaltungen, während andere sie nicht ausstehen können. Unternehmen, die Veranstaltungen am Arbeitsplatz durchführen, sollten ein klares, messbares Feedback zu den Erfahrungen erhalten.

Am besten schicken Sie nach der Veranstaltung einen Fragebogen an alle, die

ging. Die Chancen stehen gut, dass die meisten von ihnen nicht antworten werden. Daher ist es gut, wenn Sie den Fragebogen an so viele Personen wie möglich senden. Diese Fragebogenvorlage ist am besten für explorative und offene Antworten geeignet. Auf diese Weise können die Teilnehmer ihre Erfahrungen mit eigenen Worten beschreiben.

FAQs

1. Wie kann ich einen Fragebogen erstellen?

Es gibt einige verschiedene Möglichkeiten, einen Fragebogen zu erstellen. Was Online-Umfragen betrifft, so sind Google und Microsoft Forms gängige Tools. Andere Unternehmen bevorzugen vielleicht etwas wie Surveymonkey. Dabei handelt es sich um eine Online-Plattform, mit der Einzelpersonen Umfragen erstellen können, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind. Die Durchführung einer Postumfrage ist etwas aufwendiger, weil sie viel erfordert. Die Organisatoren müssen die Formulare erstellen, sie ausdrucken und verschicken und auf die Rücksendung warten.

2. Wozu werden Fragebögen verwendet?

Sie werden für alle möglichen Dinge verwendet, je nach Unternehmen und dessen Hauptzielen. Im Allgemeinen ist ein Fragebogen ein Instrument, um qualitative Daten über eine Zielgruppe zu sammeln. Dazu können Dinge wie Kundenfeedback oder die Einstellung der Verbraucher in einem bestimmten Markt gehören. Andere Umfragen sind eher qualitativ und konzentrieren sich auf Dinge wie demografische Informationen.

3. Was sind die Elemente eines Fragebogens?

Ein gut gestalteter Fragebogen zeichnet sich durch ein effizientes Design aus und hat einen klaren Zweck im Auge.

Fragebögen machen Arbeit, aber sie können großartige Einsichten liefern

Anhand dieses Leitfadens können Sie leicht erkennen, dass ein Fragebogen kein kleines Unterfangen ist. Vielmehr ist er ein wunderbar effizientes Instrument, das als Ergänzung zu Umfragen dient. Denken Sie daran, dass die Umfrage in der Regel das größere Projekt ist, das quantitative Daten sammelt. Der Fragebogen ist eher ein unterstützendes Instrument.

Unabhängig davon, wie Sie diese Forschungsinstrumente nutzen, sollten Sie die Elemente eines gut gestalteten Fragebogens beachten. So stellen Sie sicher, dass Sie die Vorteile voll ausschöpfen können. Wenn Sie Erfahrung mit der Erstellung von Umfragen haben, hinterlassen Sie bitte einen Kommentar über Ihre Erfahrungen. Oder erzählen Sie uns, wie Sie einen Fragebogen ausgefüllt haben.а

Veröffentlicht: Dezember 21, 2021Aktualisiert: Januar 10, 2024

Matt Robinson

Matt Robinson

Matt ist ein erfahrener technischer Redakteur und Übersetzer, der in der Lage ist, zielgerichtete Texte für eine Vielzahl von Zielgruppen zu verfassen. Er verfügt über einen breit gefächerten Hintergrund, einschließlich des Social-Media-Managements für verschiedene Produkte. Er ist ein datengesteuerter Stratege und ein leidenschaftlicher Geschichtenerzähler. Er schreibt über alle sozialen Innovationen und liefert unseren Lesern hochwertige Recherchen und Inhalte.



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