An alle, die es betrifft: Die richtige Begrüßung für einen starken ersten Eindruck

Wenn Sie professionelle Briefe schreiben, beginnen Sie mit einer angemessenen Begrüßung. Es gab zwar einmal eine Zeit, in der "To Whom It May Concern" (An wen es geht) die erste Wahl war, aber viele Arbeitgeber wünschen sich heute eine persönlichere Einleitung. Wenn Sie eine Nachricht auf diese Weise beginnen, besteht die Gefahr, dass das Schreiben unpersönlich wirkt. Lesen Sie unten, wann Sie diese Anrede verwenden sollten, und welche anderen Möglichkeiten es gibt.


Inhaltsübersicht

  1. Wann ist dieser Gruß angebracht?
  2. Wie Sie diese Anrede richtig schreiben
  3. Einen Kontaktnamen finden
  4. Häufig gestellte Fragen

Wann ist es angebracht, To Whom It May Concern zu verwenden?

Heutzutage scheint es altmodisch zu sein. Hat sie noch einen Platz in geschäftlichen Texten? Es gibt einige Situationen, in denen diese Standarddanksagung durchaus angebracht ist. Der Brief 'To Whom It May Concern' war früher die gängigste Grußformel für Geschäftsbriefe.

Kontaktaufnahme mit einem großen Unternehmen

Wenn ein Unternehmen über ein komplexes Organisationssystem verfügt, kann es sinnvoll sein, eine einfache Eröffnung zu verwenden. Sie könnten zum Beispiel schreiben:

'To Whom It May Concern:

Ich schreibe Ihnen, um Sie über die Dienstleistungen zu informieren, die wir anbieten...".

Auch wenn es sich bei der Kontaktperson um eine allgemeine Firmen-E-Mail-Adresse und nicht um einen Namen handelt, kann es angemessen sein, diese Anrede zu verwenden. Wenn Sie zum Beispiel ein Anschreiben an [email protected] senden, ist es wahrscheinlich, dass es an eine ganze Abteilung und nicht an eine Einzelperson geht. Ein wenig Recherche könnte helfen, Informationen zu finden, um die Korrespondenz persönlicher zu gestalten. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie sich an eine bestimmte Person wenden.

Eine allgemeine Empfehlung schreiben

Eine einfache Einleitung nach dem Schreiben 'To Whom It May Concern' kann notwendig sein, wenn Sie eine andere Person empfehlen. Höchstwahrscheinlich wird sich die anfragende Person damit bei verschiedenen Unternehmen bewerben. Es an eine einzige Person zu richten, wäre nicht sinnvoll. Ein Beispiel wäre:

'To Whom It May Concern:

Ich möchte meinen Kollegen Mr. Davis für die Stelle empfehlen...'

In diesem Fall sollten Sie auch eine digitale Kopie der Nachricht oder E-Mail bereitstellen. Auf diese Weise können Sie die Anrede ändern, um sie für jede Stelle individuell zu gestalten. Wenn Sie sich mit einem Unternehmen in Verbindung setzen, um die Referenzen eines Mitarbeiters zu überprüfen, ist es in Ordnung, eine allgemeine Anrede zu verwenden, da es sich um eine Anfrage handelt.

Eine Firmenbeschwerde einreichen

Die Verwendung einer einfachen Bestätigung kann angemessen sein, wenn Sie eine Beschwerde bei einem Unternehmen einreichen. Eine Beschwerde über einen kürzlichen Hotelaufenthalt könnte lauten:

'To Whom It May Concern:

Ich schreibe Ihnen, um Sie über eine Erfahrung zu informieren, die meine Familie gemacht hat...'

Wenn Sie eine Nachricht auf diese Weise beginnen, klingt sie zwar förmlich, ermöglicht es aber, dass sie bei der Ankunft in die richtigen Hände gelangt. Wenn sich der Einwand auf eine bestimmte Abteilung bezieht, versuchen Sie, eine Person oder eine kleinere Gruppe zu finden, die ihn anspricht. Denken Sie daran, dass es wichtig ist, die Korrespondenz immer persönlich zu gestalten, wenn es um eine bestimmte Person geht.

Eine Einführung machen

Die Eröffnungsnachricht ist ein Ort, an dem eine einfache Begrüßung schief gehen könnte, denn das Letzte, was Sie tun möchten, ist, einen negativen ersten Eindruck bei einem potenziellen Arbeitgeber zu hinterlassen.

'To Whom it May Concern:

Mein Name ist Angela Smith, und ich bin...'

Es könnte ein großer Fehler sein, vor einem Treffen mit jemandem zu informell zu sein. In diesem Fall dient eine Begrüßung als allgemeine Anrede, die höflich und respektvoll ist. Der Empfänger kann gleich zu den wichtigen Informationen übergehen. Wenn es sich jedoch um ein Anschreiben handelt, sollten Sie einen Weg finden, den Namen des Empfängers zu verwenden.

Senden desselben Briefes an mehrere Empfänger

Wenn Sie eine große Anzahl von Korrespondenzen auf einmal verschicken, könnte es die beste Entscheidung sein, eine unspezifische Eröffnung zu verwenden. Für einen Personalverantwortlichen, der versucht, potenzielle Arbeitgeber zu erreichen, könnte dies zum Beispiel nützlich sein:

'To Whom it May Concern:

Ich schreibe Ihnen, um Ihnen mitzuteilen, welche Stellen wir derzeit zu vergeben haben...'

Selbst wenn Sie große Mengen an Nachrichten versenden, hilft es, eine persönlichere Anrede für die Empfänger zu finden. Es ist immer seriöser, jemanden mit Namen anzusprechen, auch wenn das mehr Zeit in Anspruch nimmt.

Wie man diese Anrede richtig schreibt

Diese Anrede richtig schreiben

Es ist schon eine Weile her, dass "To Whom It May Concern" als Grußformel verwendet wurde. In der heutigen Welt ist es nicht mehr die am weitesten verbreitete Anrede. Korrekte Zeichensetzung und Großschreibung sind wichtig, da dies das erste ist, was der Empfänger liest.

Der erste Buchstabe eines jeden Wortes muss groß geschrieben werden

Um einen guten ersten Eindruck zu hinterlassen, müssen Sie auf die Mechanik achten, z. B. auf die Großschreibung. Wenn Sie den Brief mit "To Whom It May Concern" beginnen, wird der erste Buchstabe jedes Wortes groß geschrieben. In Überschriften und Titeln werden kleine Wörter wie "zu" oder "es" nicht großgeschrieben. Das ist zwar richtig, aber es ist kein Titel. Der erste Buchstabe jedes Wortes in einer Anrede wird großgeschrieben, um die Regeln der korrekten Grammatik einzuhalten.

"Wem" ist in jeder Situation richtig

Egal, wer angesprochen wird, es ist immer notwendig, "wen" zu verwenden. Eröffnungen von Anschreiben sind die Ausnahme. Die Entscheidung, wann Sie "wen", "wen auch immer" oder "wer" verwenden sollen, war schon immer eine schwierige Entscheidung, selbst für Grammatikexperten. In diesem Fall ist "wen" korrekt, weil es das Objekt eines Verbs oder einer Präposition ist. Ein weiterer Standardfehler ist das Ersetzen des "es" durch "dies".

Ein Doppelpunkt muss am Ende platziert werden

Bei der Verwendung von "To Whom It May Concern" ist die Großschreibung nicht das einzige Kriterium. Es ist angemessener, nach der Anrede einen Doppelpunkt und am Ende der Nachricht ein Komma zu verwenden. Eine korrekte Zeichensetzung ist in einem Anschreiben entscheidend.

Einen Kontaktnamen finden

Einen Kontaktnamen finden

To Whom It May Concern Briefeinleitungen werden oft als altmodisch angesehen. Sie zeugen von mangelnder Anstrengung seitens des Briefschreibers. Geschäftsleute werden sagen, dass dies zu unpersönlich ist. Es ist immer besser, den Namen der Person in der Begrüßung zu verwenden. Manchmal ist das eine schwierige Aufgabe. Manche Unternehmen haben Tausende von Mitarbeitern und viele Abteilungen. Eine Suche auf der Website des Unternehmens bringt vielleicht trotzdem nicht viel. Hier sind einige Möglichkeiten, einen Kontaktnamen zu finden.

Ziehen Sie die Personalabteilung hinzu

Die Vertreter der Personalabteilung kennen das Unternehmen, in dem sie arbeiten, sehr gut. Rufen Sie sie an oder schicken Sie ihnen eine E-Mail und erklären Sie ihnen die Situation, und sie werden Ihnen höchstwahrscheinlich einen Namen nennen können, den Sie verwenden können. Wenn Sie einen Personalvermittler mit der Stellensuche beauftragen, sollte dieser in der Lage sein, Ihnen die Kontaktdaten des Unternehmens zu nennen.

Weiter zu LinkedIn

Die meisten Unternehmen nutzen heute die sozialen Medien, um ihre Online-Präsenz bei den Kunden zu stärken. Auf sozialen Medienplattformen wie LinkedIn finden Sie die Namen von Personen innerhalb eines Unternehmens. Sie listen auch die Funktionen der wichtigsten Mitarbeiter auf. Diese Daten können dabei helfen, jemanden zu finden, an den Sie Ihre Nachricht richten können, so dass es nicht notwendig ist, "An wen es geht" zu schreiben.

Gehen Sie zur Seite "Über uns" des Unternehmens

Unternehmen nutzen neben den sozialen Medien auch andere Methoden, um ihre Kunden zu informieren. Unternehmenswebsites können ebenfalls wichtige Informationen liefern. In der Regel gibt es auf den Websites eine Seite "Über uns", auf der wichtige Personen des Unternehmens vorgestellt werden. Schauen Sie sich diese Seite an, um je nach Position die richtige Person zu finden, an die Sie Briefe schicken können.

Telefonieren Sie

Wenn alle oben genannten Optionen fehlschlagen, ist die beste Option, zum Telefon zu greifen und die Hauptnummer des Unternehmens anzurufen. Die Person, die den Anruf entgegennimmt, kann genauso sachkundig sein wie ein Mitarbeiter der Personalabteilung. Erklären Sie die Situation, und man wird Ihnen das benötigte Material geben.

Fragen Sie einen Kollegen oder Freund

Wenn Sie jemanden in dem Unternehmen kennen, könnte es sich als nützlich erweisen, ihn um Kontaktinformationen zu bitten. Es spielt keine Rolle, ob diese Person in der Personalabteilung arbeitet. Als Angestellter hat er die Möglichkeit, sich umzuhören oder den Namen einer anderen Person zu nennen, die Ihnen helfen kann.

Alternative Grüße

Ob Sie nun nach einem Namen suchen oder nicht, es gibt viele andere Möglichkeiten, die Sie verwenden können. Achten Sie darauf, dass Sie nicht versehentlich "To Whom This May Concern" sagen - das ist niemals in Ordnung. Auch ohne einen Namen kann ein Brief mit einer Einleitung beginnen, die persönlicher ist und Mühe zeigt. Die folgenden Optionen sind spezifischer, auch wenn einige von ihnen keinen Namen enthalten.

Sehr geehrter (Herr/Frau/Fräulein) Nachname

Den Namen des Empfängers in einer 'To Whom It May Concern'-Anfrage zu ermitteln, ist ein ausgezeichneter erster Schritt. Es ist auch wichtig, den Titel des Empfängers zu erfahren. Handelt es sich bei der Kontaktperson um eine Frau, sollten Sie sich erkundigen, ob sie Mrs., Ms. oder Miss bevorzugt. Für viele kann es beleidigend sein, den falschen Titel zu verwenden. Wenn jemand "Dr." oder "Prof." verwendet, sollten Sie diesen Titel unbedingt mit angeben, um ihn nicht zu beleidigen. Überprüfen Sie auch die Schreibweise des Nachnamens des Empfängers.

Sehr geehrte(r) (Berufsbezeichnung)

Manchmal ist der Name des Empfängers unbekannt, aber der Titel ist offensichtlich. In diesem Fall ist es immer noch besser als gar nichts, die Berufsbezeichnung anstelle des Namens zu verwenden. Dies zeigt, dass der Brief den Empfänger so persönlich wie möglich anspricht. Zum Beispiel ist "Sehr geehrter Vertriebskoordinator" immer noch besser als eine generische Anrede. Es zeigt, dass der Schreiber die Extrameile geht, um eine spezifischere Verbindung herzustellen, um den Job zu bekommen.

Sehr geehrter (Abteilungs-)Leiter

Wenn Sie sich um eine Stelle in einer bestimmten Abteilung bewerben, ist es am besten, wenn Sie sich direkt an den Leiter wenden. Wenn Sie sich für eine Stelle im Bereich Marketing bewerben, könnten Sie z.B. mit "Sehr geehrter Marketing-Abteilungsleiter" beginnen. Auf diese Weise kann der Empfänger leicht erkennen, dass der Absender versucht hat, ihn direkt anzusprechen.

Sehr geehrter Recruiter/Hiring Manager

Wenn das Unternehmen groß ist, kann es schwieriger sein, den Empfänger zu bestimmen. In diesem Fall ist "Dear Hiring Manager" oder etwas Ähnliches eine gute Alternative. Das Schreiben kann auch direkt an einen Personalverantwortlichen gerichtet werden, der es dann weiterleiten kann.

Sehr geehrter Customer Service Manager

Wenn Sie einen Manager wegen eines neuen Jobs kontaktieren, ist es schwer vorherzusagen, was passieren wird. Einige Unternehmen haben hervorragende Kundenbetreuer. Anderen fehlt vielleicht die Geduld zu helfen. So oder so ist es besser, mehr Fliegen mit Honig als mit Essig zu fangen. Mit anderen Worten: Eine formelle Einleitung in einem Brief kann helfen, eine Beschwerde zu lösen.

Sehr geehrter Suchausschuss/Einstellungsteam

Wenn die Entscheidung über den Erhalt der Stelle bei einem Einstellungsteam liegt, dann ist dies eine geeignete Option. In dieser Situation können Sie nicht eine einzelne Person als Empfänger auswählen. Eine direkte Ansprache an die Gruppe ist also die persönlichste Option, die es gibt.

Guten Morgen

Wenn die Möglichkeiten zur Personalisierung gering sind, wählen Sie eine angenehme, aber generische Begrüßung. In einem Unternehmen mit einer lockeren oder entspannten Umgebung können Sie die Korrespondenz mit einem einfachen "Guten Morgen" beginnen. Das ist zwar eher informell, kann aber in bestimmten Fällen eine gute Alternative sein.

Hallo, oder Grüße

Für bestimmte Unternehmen wäre es angemessen, mit "Hallo" oder "Grüße" zu beginnen. Viele Unternehmen arbeiten zwanglos und schätzen eine informelle Kommunikation. Ein Blick auf die Website des Unternehmens kann Aufschluss über seine Atmosphäre geben.

Keine Begrüßung

Eine andere Möglichkeit ist, mit gar keiner Anrede zu beginnen. Kommen Sie einfach zur Sache, stellen Sie sich vor und schreiben Sie den Kern der Korrespondenz. Dies ist zwar immer noch unpersönlich, kann aber den Eindruck erwecken, dass Sie ein "bodenständiger" Mensch sind, der keine Zeit verschwendet.

Häufig gestellte Fragen

Sollte ich To Whom It May Concern verwenden?

Die Zeiten haben sich geändert, und die Schriftsteller sind inzwischen anspruchsvoller geworden. Heutzutage kann diese Grußformel je nach Situation veraltet sein. Es ist besser, sie nicht zu verwenden und sollte daher nur sparsam und nur dann eingesetzt werden, wenn keine Kontaktinformationen verfügbar sind.

"Wen soll ich kontaktieren" oder "Wen soll ich kontaktieren"?

Diese Frage wird häufig gestellt, da der Unterschied zwischen der Verwendung von "wer" und "wen" sehr subtil ist. In diesem Fall ist das zu verwendende Wort "wen", weil es das Objekt einer Präposition ist.

Wie beginnt man einen Brief an jemanden, den man nicht kennt?

Es ist nicht ganz einfach, einen Brief an jemanden zu schreiben, den Sie noch nie getroffen haben. Ein guter Anfang ist es, so viele Informationen wie möglich über den potenziellen Empfänger zu sammeln. Wenn Sie den Titel des Empfängers kennen und wissen, ob es sich um eine einzelne Person oder eine Gruppe handelt, die den Brief liest, können Sie eine eindrucksvolle Begrüßung verfassen.

  1. Sammeln Sie Informationen - sehen Sie sich die Website, das Profil des Unternehmens usw. an.
  2. Verwenden Sie eine formale, unspezifische Einleitung
  3. Verwenden Sie eine informelle Begrüßung, wie "Guten Morgen" oder "Hallo".

Ist To Whom It May Concern unhöflich?

Danksagungen "To Whom It May Concern" sind etwas, das Sie vermeiden sollten. In anderen Fällen wird es nicht unbedingt als unhöflich angesehen. Es könnte jedoch als kurz oder faul erscheinen. Je nach Situation oder Art der Korrespondenz könnte diese Grußformel den Eindruck erwecken, dass Sie sich nicht sonderlich um den Brief oder den Adressaten kümmern.

Ist To Whom It May Concern veraltet?

Heutzutage wird es in Karriere- und Geschäftsbriefen weniger verwendet. Es wird als moderner und angemessener angesehen, den Namen oder Titel einer Person zu verwenden, wenn man sie in einem formellen Brief würdigt. Ein Beispiel wäre:

Lieber Mr. Smith,

Ich schreibe Ihnen, um Sie zu informieren...'

Wie nützlich ist es?

Ein guter erster Eindruck ist bei der geschäftlichen Kommunikation wichtig, um Ihre Karriere voranzubringen. Die in formellen Briefen und E-Mails verwendete Anrede sagt viel über einen potenziellen Arbeitgeber aus. Es gibt einige Situationen, in denen sie angemessen ist, aber die Anrede "To Whom It May Concern" (An wen es geht) ist eine große Ausnahme.

Andererseits kann diese Anrede kalt oder faul wirken, wenn sie falsch verwendet wird. Manche mögen sich fragen: "Was ist schon dabei? Ist das wirklich wichtig?" Ja. Arbeitgeber ziehen es vielleicht nicht in Betracht, weiterzulesen, weil die Anrede unpersönlich oder unpassend ist. Wenn Sie das nächste Mal formelle Briefe schreiben, denken Sie an die alternativen Optionen für 'To Whom It May Concern' und fragen Sie sich, wie Sie einen stärkeren ersten Eindruck hinterlassen können. Eine der besten Möglichkeiten, dies zu tun, besteht darin, Ihre Nachrichten persönlich zu halten, um Ihr Bemühen zu zeigen. Erreichen Sie dies, indem Sie recherchieren, an wen genau die Mitteilung gerichtet ist. Beginnen Sie damit, den Namen oder den Titel (oder beides) anzusprechen, und schreiben Sie weiter wie gewohnt.

Veröffentlicht: August 22, 2020Aktualisiert: August 23, 2020

Megan Green

Megan Green

Megan ist eine Autorin, die an den Schnittstellen von Wissenschaft und Geschichten arbeitet. Zuvor war sie Redakteurin eines Modemagazins, Erzieherin, Mutter und Bäckerin. Sie arbeitet gerne mit Marken und Lifestyle-Produkten und beschäftigt sich mit Outdoor-Aufgaben. Megan ist aufgeschlossen, optimistisch und hat eine tolle Persönlichkeit. Sie liefert erstklassige Inhalte mit einer einzigartigen Sicht auf die üblichen Dinge.



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